Kinoladen zeigt Filme mit Haltung und Ästhetik
25202
post-template-default,single,single-post,postid-25202,single-format-standard,theme-bridge,bridge-core-3.2.0,cookies-not-set,woocommerce-no-js,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,side_area_uncovered_from_content,columns-3,qode-theme-ver-30.7,qode-theme-bridge,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-7.7.2,vc_responsive

Kinoladen zeigt Filme mit Haltung und Ästhetik

Kinoladen zeigt Filme mit Haltung und Ästhetik

KinOLaden zeigt Filme mit Haltung und Ästhetik

Erinnerung heißt Widerstand gegen das Vergessen

Der 27. Januar, der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz 1945, wird als internationaler Gedenktag für die Opfer des Holocaust begangen. Bereits in den vergangenen Jahren hat Werkstattfilm dieses Datum mit Film- und Veranstaltungsreihen gewürdigt. In diesem Jahr werden im KinOLaden vier Filme gezeigt, die sich mit dem Thema Nationalsozialismus und Holocaust beschäftigen. Das Programm umfasst:

  • Am 04.01. der Film „Wir glaubten, die Sonne geht nicht wieder auf“ (Farschid Ali Zahedi 2015) über einen Prozess gegen zwei NS-Verbrecher vor dem Landgericht Oldenburg in den 60er Jahren, die maßgeblich an der Ermordung der jüdischen Bevölkerung der ukrainischen Stadt Kowel beteiligt waren;
  • Am 11.01. der Film „Aufstand in Sobibor“ (Pavel Kogan/Lily Van Den Bergh 1989/2011) über den Aufstand der Häftlinge des KZ Sobibor am 14. Oktober 1943, der in einer Massenflucht endete, nach der die Nazis das Lager zerstörten;
  • Am 27.01. der Film „Nicht verRecken“ (Martin Gressmann 2021), der sich mit den Todesmärschen von KZ-Häftlingen am Ende des Zweiten Weltkriegs beschäftigt und heute hochbetagte Überlebende zu Wort kommen lässt.

Alle Veranstaltungen beginnen um 19.30 Uhr.