So., 03.10., 16.00 Uhr: Film „Sinnlichkeit und Schaulust – die geschichte des oldenburger Kramermarkts“
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So., 03.10., 16.00 Uhr: Film „Sinnlichkeit und Schaulust – die geschichte des oldenburger Kramermarkts“

So., 03.10., 16.00 Uhr: Film „Sinnlichkeit und Schaulust – die geschichte des oldenburger Kramermarkts“

An diesem Sonntag sollte der Kramermarkt beginnen, der jedoch zum zweiten Mal aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt wurde. Werkstattfilm nimmt dies zum Anlaß, um 16.00 Uhr mit dem Film „Sinnlichkeit und Schaulust – die Geschichte des Oldenburger Kramermarkts“ Erinnerungen an dieses Volksfest zu wecken. Der Film erzählt die Geschichte des Karmermarkts – dokumentarisches Material von der Gründungsurkunde bis hin zu fotografischen und filmischen Aufnahmen seit den 1920er Jahren wurden in diesem Film verarbeitet. Der Oldenburger Schausteller Reinhold Hempen erzählt seine Kindheitserinnerungen aus den 20er Jahren. Von Graf Anton Günther wurde der Markt, auf dem sich anfänglich nur Händler trafen, begründet. Stets wurde er zum Abschluss der Erntezeit ausgerichtet. Waren früher Wachsfiguren, der 2,39 Meter lange Joseph und die ersten Filmvorführungen die Attraktionen, so sind es heute die rasanten Fahrgeschäfte. Der Kramermarkt wurde im Laufe der Jahrhunderte immer größer, vom Marktplatz wurde er deshalb 1877 auf den Pferdemarkt verlegt, 1963 dann auf das Gelände der Weser-Ems-Halle.